
65 % Merlot, 25 % Cabernet Sauvignon, 4 % Cabernet Franc und 6 % Petit Verdot.
Tief rubinroter Wein mit kräftigen Nuancen. Eine angenehme Nase mit Aromen von Cassis, Blumen, Gewürzen und Vanille. Der Auftakt ist voll und harmonisch mit einem weichen Nachgeschmack
Das Schloss hat eine Geschichte von fast viereinhalb Jahrhunderten. Eine Besonderheit dieser Domäne ist, dass sie seit jeher mit einem Weinberg verbunden ist, was bei anderen Weingütern heute nicht immer der Fall ist. Die ersten Spuren dieses Weinbergs wurden am 30. April 1557 gefunden, als ein Kaufvertrag zwischen Lady Jeanne Bernard und Janot Bernard de Leyssac geschlossen wurde. Dadurch entstand das Weingut, wobei Janot Bernard sich fortan um den Kauf der Parzellen in Leyssac kümmern wird. Bis zur Revolution war diese Domäne zusammen mit Calon und Pez eines der drei Adelshäuser innerhalb der Pfarrei Saint-Estéphe. Der Name La Haye taucht erstmals im 16. Jahrhundert auf und wird um 1850 mit dieser Domäne in Verbindung gebracht. Der Vorfahre des berühmten Feret nennt dieses Anwesen La Haye Arbouet. Im Jahr 1868 gab Feret der Domäne den Namen La Haye. Der Name erscheint daher in zwei Wörtern zwischen diesen beiden Daten. Im Jahr 1870 zeigte das Schloss La Haye bereits seine heutige Form mit den architektonischen Elementen des ursprünglichen Gebäudes. Die technischen Anlagen wurden 1990 renoviert. Das Weingut und die Keller wurden abgerissen und komplett neu aufgebaut. Im Jahr 2012 ging Chateau La Haye in den Besitz von Chris Cardon über. Die Domäne ist 11,05 Hektar groß.
Die Gärung erfolgt 3-4 Wochen lang in Edelstahltanks bei kontrollierten Temperaturen. Der Wein reift 12–14 Monate in Holzfässern (25–40 % neue Eichenfässer).
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